Am Pfingsmontag (28.05.) bietet Presbyter Heinz-Bernd Lepping wieder eine Wanderung an.
Das Ziel hat sich gegenüber vorheriger Planung ändert.
Hier die neuen Infos von Heinz-Bernd Lepping:
Ihr erfahrt Bildung und kommt in einen Ort, den Ihr noch nie auf Eurer persönlichen Landkarte hattet: OSTENFELDE!!! Ostenfelde? Wo ist das? Neben Westkirchen. Gut, das hilft auch nicht weiter, kurz hinter Warendorf, einfach gesagt hinter Warendorf rechts.
Ostenfeld ist ein kleines bäuerliches Dorf mit charmantem intakten Dorfkern. Die Familie derer von Ostenfelde hat im Laufe der Jahrhunderte gleich vier Burgen in und um Ostenfelde errichtet. Diese werden wir in einer archäologischen Rundwanderung von knapp 11 km erkunden.
Es geht durch Wälder und Wiesen, vorbei an der Keuschenburg, die Mitte des 19 Jh. teilabgerissen wurde, zu einem Bauerngut zurückgebaut wurde, aber ihr ehemaliges Wasserschlossdasein nicht verhehlen kann.
Am Mühlenbach entlang wandern wird zur Ruine Nienburg, von der mitten im Wald noch die Gräfte und eine Ruine des Bergfrieds steht und aufgragt. Sie wurde ab 1590 Opfer von Erbstreitigkeiten und Schuldbriefen, 1650 vom Bombenbischof von Galen, der es satt hatte, einfach zerstört.
Durch Wald, ein Stück Hauptstraße, dann aber wieder tiefer Wald, geht es zu Schloß Vornholz, dem intakten Schloß und Heimatort der von Ostenfeldes zur Zeit. Von da aus ist es ein Katzensprung ins Dorf, wo wir uns im Anschluss erquicken und laben, Gasthof ist da.
Die Wanderung habe ich vom LWL aus der Reihe der archäologischen Rundwege im Münsterland entnommen.
Wir bilden dann Fahrgemeinschaften.
Treffpunkt in Ostenfelde, Margarethenplatz, ist um 10.30 Uhr!
Anmeldungen werden erbeten an Heinz-Bernd Lepping.
Konto Volksbank Baumberge
IBAN: DE90 4006 9408 0400 5474 00
BIC: GENODEM1BAU
(Für Spenden bitte das Konto unter „Über uns“ verwenden!)
„Sie ist reizbar, rätselhaft und viel älter als er… und sie wird seine erste Leidenschaft. Sie hütet verzweifelt ein Geheimnis. Eines Tages ist sie spurlos verschwunden. Als er sie Jahre später wiedersieht, beginnt die fast kriminalistische Erforschung einer sonderbaren Liebe und einer bedrängenden Vergangenheit…“
Sonntag 23. März um 18 Uhr, Gemeindezentrum Havixbeck